Rinchnach wurde im Jahr 1011 von einem bedeutenden
Mönch Namens Gunther, der zuvor ein thüringischer Reichsgraf
war, gegründet und feierte 2011 ganz groß sein 1000 Jähriges Bestehen. Die 1000 Jahrfeier ist längst Vergangenheit! Hier einige Infos zu diesem besonderen Jubiläumsjahr!
Großes Lob gab es für die Veranstaltungen und die vielen, vielen Mitwirkenden.
Bürgermeister Michael Schaller bedankte sich bei allen Rinchnachern, die dazu beigetragen haben, dass die tollen Highlights der 1000-Jahrfeier der Gemeinde Rinchnach weit über die Landkreisgrenzen hinaus Respekt und hohe Anerkennung eingebracht haben.
Das waren die wichtigsten Highlights im Jubiläumsprogram:
Einen bleibenden Wert hat der neue Fledermaus-Waldspielplatz der im Rahmen des EU-Projektes Tierisch Wild verwirklicht …
Historie
Geschichtsträchtiger Urlaubsort
Klosterort bis 1803 – älteste Kulturstätte im mittleren Bayerischen Wald –
Ortsgründer war Gunther (ein Reichsgraf der Mönch wurde)
Rinchnach ist die älteste Kulturstätte des mittleren Bayerischen Waldes und wurde im Jahre 1011 vom Hl. Gunther, einem Benediktinermönch vom Kloster Niederalteich, mit dem Bau eines Klosters gegründet.
Gunther war bis zum Alter von 50 Jahren ein thüringischer Reichsgraf und trat dann als „dienender Bruder“ ins Benediktinerkloster ein. Er war eine bedeutende Persönlichkeit!
Die Erinnerung an den Ortsgründer wird im „Klouster“, so heißt Rinchnach
im Volksmund, bis zur heutigen Zeit wach gehalten. Bei den traditionellen Gunther Festspielen wurde das Leben und Wirken Gunthers und die Gründung …